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Shinkansen Serie E3-2000 auf der Yamagata-Strecke.

JR East Shinkansen E7 bei der Einfahrt in den Bahnhof Omiya während einer öffentlichen Versuchsfahrt.

Shinkansen Serie E7

Shinkansen Messzug "Doctor Yellow" Serie 700 (Nr.923) von JR Central

JR East Shinkansen Serie E5 als "Hayabusa" erreicht Omiya.

Shinkansen Mess- und Diagnosezug "Doctor Yellow" Serie 200 (Nr.925/10) bei der Einfahrt in den Bahnhof Takasaki.

Shinkansen Serie N700

Shinkansen Serie N700 in der Standard-Klasse.

Shinkansen Serie 700 als Hikari Rail Star.

Shinkansen Serie 700 in der Standard-Klasse.

Shinkansen Serie N700 auf der Sanyo-Shinkansen zwischen Okayama und Aioi.

Shinkansen Serie 500

Shinkansen Serie 500 Innenraum

Shinkansen Serie 400 der JR East als Tsubasa im alten Farbschema.

Shinkansen Serie 400 in Traktion mit Shinkansen Serie E4 Max.

Shinkansen Serie 300

JR West 300 series set F6 on Hikari 368 service between Okayama and Aioi, 8 October 2008

Shinkansen Serie 100 von JR West im Bahnhof Shin-Shimonoseki

Im Shinkansen Serie 100 mit 2+2-Bestuhlung.

Shinkansen Serie 0 als Kodama in neuer Farbgebung von JR West im Bahnhof Higashi-Hiroshima.

Shinkansen Serie 0 als Kodama im Bahnhof Higashi-Hiroshima.

Shinkansen E954 (Fastech 360S) im Bahnhof Sendai.

Shinkansen Serie 500 in Japan

Fastech 360 S mit aerodynamischen Bremsen

Maglev Versuchszug MLX01-90

Maglev Magnetschwebezug in Japan

Shinkansen Serie 500

Shinkansen Serie 500 Telefonapparat

Völlig unkonventionell ist der Stromabnehmer mit Einfachschleifstück des Zuges. Er sieht aus wie ein umgedrehter Besen, der mit einer beweglichen, aerodynamischen Verkleidung umschalt wird. Auf jedem 16-Wagen-Zug sind zwei dieser Pantographen installiert.

Shinkansen Serie 500 Logo "JR 500 West Japan"

inweisschild im Shinkansen der Serie 500.

Den Sitzen fehlt die ICE-typische technische Überladenheit. Ob sie zumindest genauso bequem sind wie im deutschen ICE, kann ich nur vom Bild her nicht beurteilen.

Shinkansen Serie 500 fährt in Bahnhof ein.

Shinkansen Serie 500 mit offenen Türen am Bahnsteig.

Shinkansen Serie 500 Wagenübergang.

Shinkansen Serie 500 und Serie 300 im Bahnhof

Für das Fotografieren stören die Absperrgitter erheblich, dienen aber zum Schutz der Passagiere vor den einfahrenden Zügen. Im Hintergrund ist übrigens ein Shinkansen der Baureihe 300 zu sehen.

Shinkansen Serie 500 Wagenübergang

Die Bahnsteige und Züge wirken richtig gepflegt und sauber. Überhaupt haben die Shinkansen-Bahnen ein sehr gutes Image bei der Bevölkerung, nicht zuletzt wegen der hohen Zugfrequenz, der Geschwindigkeit, der Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.

Im Vergleich zum ICE ist der Innenraum im JR 500 auf Effizienz statt auf Luxus getrimmt.

Dies ist die Green-class mit einer 2+2-Bestuhlung und dezenten, vielleicht auch langweiligen Farben.

Shinkansen Serie 500 Green Class

Shinkansen Serie 500 mit offener Fahrertüre

Faszinierend ist die runde Außenwand des JR 500.

So sieht der Endwagen des Shinkansen-Zug der Serie 500 mit dem Cockpit im "Original" aus, also ohne Verzeichnungen durch Weitwinkel o.Ä.

Als ich dieses Bild das erste Mal gesehen habe, war ich etwas enttäuscht. Die Glaskuppel, hinter der sich das Cockpit befindet, ist nicht symmetrisch. Hier fällt es durch die außermittig angeordneten Scheibenwischer besonders auf.

Shinkansen Serie 500 am Bahnsteig. Ähnlichkeiten mit einem Düsenjäger sind nicht abzustreiten.

Ein Blick von oben herab auf den Zug. Hier an den Gleisen möchte ich gerne wohnen ;-)

Auf diesem Foto sieht die Nase noch länger gezogen aus.

Zwei Shinkansen-Züge der Serie 500 begegnen sich.

Im dichtbesiedelten Japan ist es eine Seltenheit, die Züge "in freier Wildbahn" fotografieren zu können. Besonders gelungen ist daher diese Aufnahme.

Die JR 500 fahren nur als Nozomi zwischen Tokio und Hakata und halten unterwegs kaum. Oftmals rauschen die Züge mit bis zu 300 km/h durch die Bahnhöfe. Die Durchfahrtsgleise liegen aber nicht am Bahnsteig, sondern in der Mitte der jeweils viergleisigen Bahnhofsanlage.

Und weil ich mich an der Nase nicht sattsehen kann, gleich drei Shinkansen der gleichen Baureihe nebeneinander abgestellt.

Hier sieht der Zug wie eine Raupe aus, da der Wagenquerschnitt kegelförmig ausgeführt ist.

Allein die Form der Lichter sieht richtig japanisch aus, wie sie hell in der Abenddämmerung strahlen.

Selbst die Wagenübergänge sind recht bündig. Zwar nicht so wie beim ICE-V, aber deutlich besser als beim ICE 1 und Co.

In Japan ist bei der Bahn Linksverkehr üblich.

Elegant durchfährt der Shinkansen-Zug die Kurve.

Das ist er nun, der Silberpfeil auf Schienen. Selbst das vordere Drehgestell ist verkleidet, um so windschnittig wie möglich zu sein.

Shinkansen Experimental WIN 350

"West INnovation" Shinkansen Experimentalzug Serie 350, Prototyp für den Shinkansen Serie 500

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