Fotos vom TGV POS (TGV Est)

Am Pfingstwochenende 2007 war im Stuttgarter Hauptbahnhof ein TGV-POS-Zug abgestellt. Die Öffentlichkeit konnte sich ausführlich über den neuen Zugtyp und die Verbindung nach Paris informieren. Hier also einige Fotos vom 320 km/h schnellen TGV der neuesten Generation. Eine lange Schlange stand zur Besichtigung des Fahrerarbeitsplatzes an.
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV-Est in Stuttgart Hbf
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV-POS und eine Baureihe 146.
© 26.05.2007 Andre Werske

Ich weiß nicht, was sich "die Franzosen" dabei gedacht haben: Einen Präsentationszug mit einem TGV-Duplex-Segment zu verunstalten.
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV-Est bei einer Ausstellung im Stuttgarter Hauptbahnhof
© 26.05.2007 Andre Werske

Kurios ist der erste Wagen nach dem TGV-Est-Triebkopf. Zuerst ist er mit Sitzplätzen der 2. Klasse und anschließend mit Sitzen der 1. Klasse bestückt.
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV-Est-Farbschema für die Einstiege der 2. Klasse
© 26.05.2007 Andre Werske

Der Eingang zur 1. Wagenklasse.
© 26.05.2007 Andre Werske

Farbschema für die Einstiege des Barwagens.
© 26.05.2007 Andre Werske

Der Barwagen mit seinen beiden Fensterbändern.
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV-POS in Stuttgart Hbf.
© 14.02.2011 Andre Werske

TGV POS in Lausanne
© 22.01.2013 Alain Vuistiner

Die Sitze in der ersten Klasse sind spürbar breiter. Die Farbgebung wirkt "seriöser" und soll wohl eher Geschäftsleuten gefallen.
© 26.05.2007 Andre Werske

Einzelsitze Vis-a-vis in der 1. Klasse im TGV-Est.
© 26.05.2007 Andre Werske

Vierergruppe in der 1. Klasse im TGV-Est.
© 26.05.2007 Andre Werske

1. Klasse im TGV-Est
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV-Est Klapptische in der 1. Klasse.
© 26.05.2007 Andre Werske

Erste Klasse und Klappsitze? Wohl eher ein Scherz...
© 26.05.2007 Andre Werske

Ein Blick in die 2. Klasse eines TGV-Est. Der Designer hat mit mutigen Farben und Formen Pepp hinein gebracht. Sicherlich ist es nicht jedermann´s Geschmack, mir gefällt es trotzdem.
© 26.05.2007 Andre Werske

In den Rückenlehnen sind ausklappbare Tische und Fußstützen eingebaut.
© 26.05.2007 Andre Werske

Wer möchte eine Runde Mensch-ärgere-dich-nicht spielen?
© 26.05.2007 Andre Werske

Oder doch lieber Schach?
© 26.05.2007 Andre Werske

Selbst die Flügeltische sind bunt gehalten.
© 26.05.2007 Andre Werske

Sehr praktisch ist die Gepäckablage zwischen den Sitzen.
© 26.05.2007 Andre Werske

Zwischen den Sitzen sind die Sitzplatznummern und Leseleuchten angebracht.
© 26.05.2007 Andre Werske

Sitzplätze der zweiten Klasse befinden sich sogar im Barwagen.
© 26.05.2007 Andre Werske

Ein offenes Abteil mit einem Klappsitz aber ohne Fenster.
© 26.05.2007 Andre Werske

Ein kleiner Teil des letzten Erstklasswagen ist im Zweitklass-Stil ausgeführt. Hinter der Rückwand fängt der Triebkopf an.
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV-Est Endmittelwagen in der 2. Klasse
© 26.05.2007 Andre Werske

Die Bar mit Stehplätzen. Mit dem Laptop konnte man sich weiter über den TGV informieren.
© 26.05.2007 Andre Werske

Automaten mit Getränken und kleinen Snacks.
© 26.05.2007 Andre Werske

Ein Blick in den Führerstand des TGV-Est. Er entspricht weitgehendst dem der Thalys-Züge.
© 26.05.2007 Andre Werske

Ein Blick in den Führerstand vom TGV-Est.
© 26.05.2007 Andre Werske

Ein paar Hinweisschilder im TGV-Est-Cockpit.
© 26.05.2007 Andre Werske

Infotafeln berichteten über die Vorteile des TGV für die Fahrgäste.
© 26.05.2007 Andre Werske

Infotafeln berichteten über die Vorteile des TGV für die Fahrgäste.
© 26.05.2007 Andre Werske

Die Skizze vom TGV ist falsch: Die Triebköpfe sind im Original rund, und nicht eckig, wie die des Typs "Reseau".
© 26.05.2007 Andre Werske

Infotafeln berichteten über die Vorteile des TGV für die Fahrgäste.
© 26.05.2007 Andre Werske

Infotafeln berichteten über die Vorteile des TGV für die Fahrgäste.
© 26.05.2007 Andre Werske

TGV Est in Vallorbe, Strecke Paris – Lausanne.
© Alain Vuistiner

TGV Est in Vallorbe, Strecke Paris – Lausanne.
© Alain Vuistiner

TGV Est in Vallorbe, Strecke Paris – Lausanne.
© Alain Vuistiner

TGV Est in Vallorbe, Strecke Paris – Lausanne.
© Alain Vuistiner