Fotos vom Shinkansen Serie 500
Das ist er nun, der Silberpfeil auf Schienen. Selbst das vordere Drehgestell ist verkleidet, um so windschnittig wie möglich zu sein.
© Shinji Iwai
© Shinji Iwai
Allein die Form der Lichter sieht richtig japanisch aus, wie sie hell in der Abenddämmerung strahlen.
© Shinji Iwai
© Shinji Iwai
Die JR 500 fahren nur als Nozomi zwischen Tokio und Hakata und halten unterwegs kaum. Oftmals rauschen die Züge mit bis zu 300 km/h durch die Bahnhöfe. Die Durchfahrtsgleise liegen aber nicht am Bahnsteig, sondern in der Mitte der jeweils viergleisigen Bahnhofsanlage.
© 03/1997 Dave Fossett
© 03/1997 Dave Fossett
Die Bahnsteige und Züge wirken richtig gepflegt und sauber. Überhaupt haben die Shinkansen-Bahnen ein sehr gutes Image bei der Bevölkerung, nicht zuletzt wegen der hohen Zugfrequenz, der Geschwindigkeit, der Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit.
© 04/2005 Thomas Müller
© 04/2005 Thomas Müller
Für das Fotografieren stören die Absperrgitter erheblich, dienen aber zum Schutz der Passagiere vor den einfahrenden Zügen. Im Hintergrund ist übrigens ein Shinkansen der Baureihe 300 zu sehen.
© 04/2005 Thomas Müller
© 04/2005 Thomas Müller
Völlig unkonventionell ist der Stromabnehmer mit Einfachschleifstück des Zuges. Er sieht aus wie ein umgedrehter Besen, der mit einer beweglichen, aerodynamischen Verkleidung umschalt wird. Auf jedem 16-Wagen-Zug sind zwei dieser Pantographen installiert.
© 04/2005 Thomas Müller
© 04/2005 Thomas Müller
Im Vergleich zum ICE ist der Innenraum im JR 500 auf Effizienz statt auf Luxus getrimmt.
© 04/2005 Thomas Müller
© 04/2005 Thomas Müller
Dies ist die Green-class mit einer 2+2-Bestuhlung und dezenten, vielleicht auch langweiligen Farben.
© Thomas Müller
© Thomas Müller
Den Sitzen fehlt die ICE-typische technische Überladenheit. Ob sie zumindest genauso bequem sind wie im deutschen ICE, kann ich nur vom Bild her nicht beurteilen.
© 04/2005 Thomas Müller
© 04/2005 Thomas Müller